Mehr als ein Fonds: der PEH Empire ist eine komplette Vermögensverwaltung

Er gehört seit vielen Jahren zu unseren Empfehlungen für Anlegerinnen, aber seit 2018 ist er in aller Munde: der aktiv gemanagte PEH Empire. Als einer von ganz wenigen Fonds konnte er ein positives Anlageergebnis erzielen.

Der PEH Empire hat die weltweit größten börsennotierten Unternehmen im Fokus. Diese richten sich in erster Linie an der Marktkapitalisierung, dem Umsatz und dem Nettogewinn. Aktuell bilden US-amerikanische Unternehmen aus den Bereichen Software, Informationstechnologie und Internet die größten Positionen im Portfolio, aber das Management des PEH Empire ist offen für sämtliche Branchen: Neben Technologie, Internet und Software sind unter anderem Finanzdienstleister und Banken, Pharma- und Biotechnologieunternehmen, Nahrungsmittel- und Konsumgüterhersteller sowie Unternehmen aus der Automotive- und Telekommunikationsindustrie im Fonds vertreten. Rüstungsunternehmen finden sich nicht im Portfolio.

Die Aktienauswahl wird von zahlreichen Faktoren bestimmt. Fiskal- und Geldpolitik, Inflation, Markt- und Stimmungsindikatoren, Gewinndynamik, Dividendenrendite, kurzum: Die komplette Bandbreite von makroökonomischen, Sentiment- und Value-Faktoren kommt zum Einsatz, um die besten Aktien für den Fonds zu finden.

Mensch und Maschine

Über die Gewichtung der Klassen ebenso wie über die Auswahl der Einzelwerte entscheidet der Computer. Gemessen werden alle verfügbaren marktrelevanten Daten, ihre absolute und relative Veränderung. Künstliche Intelligenz kann diese Datenmengen sehr schnell und exakt analysieren und die Indikatoren herausfiltern, die die Märkte aktuell am stärksten beeinflussen. Aus diesen Erkenntnissen leitet die Künstliche Intelligenz dann die jeweiligen Investmentquoten und die Auswahl der am besten passenden Titel ab. Für Fondsmanager Stürner ist das der einzig richtige Weg, für die Anleger langfristig überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen.

Erfahrung kombiniert mit systematischer Vorgehensweise

Die Allokation ist für den erfahrenen Fondsmanager Martin Stürner (57) ein entscheidendes Kriterium und er überlässt sie weder dem Zufall noch dem Bauchgefühl: Die Aktienquote des Fonds kann sehr flexibel gesteuert und variiert zwischen 0 und 100 Prozent. In kritischen Börsenphasen, wie zuletzt Ende 2018 kann die Aktienquote des Fonds beispielsweise bis auf 0 Prozent fallen. Auch hier kommen komplexe Portfoliomanagementtools zum Einsatz. Dadurch konnten die aufgebauten Vermögenswerte abgesichert werden, während die Börsen nachgeben. Bei eher starren Fonds oder ETFs ist das nicht möglich. Auf Basis dieser aktiv gesteuerten Allokationsquoten gelingt regelmäßig die Outperformance gegenüber vergleichbaren Indizes und Fonds. Das ist gerade mit der Sicht auf die herausfordernde Zukunft am Aktienmarkt wichtig: Flexibilität in der Allokation ohne festgefahrene Strukturen ist das A und O, um erfolgreich zu bleiben und für die Anleger die besten Ergebnisse zu erwirtschaften.

Quellen: Capinside, PEH, eigene Recherchen.