Frauen – die Finanzwelt wird weiblicher

Mehr Akademikerinnen, höhere berufliche Qualifikationen. Und immer häufiger Sprünge ins Top-Management: Stetig mehr Frauen sind auf dem Weg nach oben und überwinden dabei den „Glass Ceiling Effect“, die gläserne Decke. Die Zahl vermögender Frauen steigt.

Doch noch immer unterbrechen viele Frauen ihre Berufstätigkeit oder arbeiten in Teilzeit, weil sie Kinder erziehen oder ihre Eltern pflegen. Das ist gut für die Familie, bedeutet aber für die Frauen Brüche in der beruflichen Karriere, weniger Einkommen und damit weniger Rente. Die Altersvorsorge und die Vermögensanlage von Frauen unterscheiden sich daher noch immer erheblich von jenen der Männer in unserer Gesellschaft.

Indes steht bei Frauen der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit oft ganz oben in der Agenda. Dass sich dieser Wunsch nicht immer im konkreten Handeln widerspiegelt, hat differenzierte Gründe. Genau hier setzen unsere Finanzgespräche und unsere Dienstleistung an.